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Im folgenden finden Sie Informationen zu bereits abgelaufenen beziehungsweise abgeschlossenen Forschungsprojekten der Pergande Gruppe.

Abgeschlossene Forschungsprojekte durch Bundesförderung (BMBF)

Abgeschlossene Forschungsprojekte mit Förderung durch Land Sachsen-Anhalt

Details zu abgeschlossenen F&E Projekten:

Innovationsassistent - Entwicklung von 3D Tools

Innovationsassistent - Entwicklung von 3D Tools

Die IPT Pergande GmbH erhält für einen jungen Absolventen Mittel aus dem Europäischen Sozialfond (ESF) im Rahmen des Programms Innovationsassistentenförderung des Landes Sachsen Anahlts für das Projekt:

"Aufbau eines CAD-Systems für die Erstellung von komplexen Rohrleitungsgeometrien / Erstellung von Programmbibliotheken für Rohrleitungen".

Ziel der Arbeiten wird es sein standardisierte 3D Tools zu entwickeln, welche für die Konstruktion und Projektierung von verfahrenstechnischen Anlagen in der Granuliertechnik Anwendung finden sollen. In der Projektierung werden damit während der Engineering Phase sowohl Zeit als auch Kosten gespart und damit die Wettbewerbsfähigkeit verbessert.

Wissens- und Technologietransfer – Verfahren und Anlage für die Granulation von Schmelzen

Wissens- und Technologietransfer – Verfahren und Anlage für die Granulation von Schmelzen

Die Pergande GmbH erhält im Rahmen des Programms „Wissen- und Technologietransfer“ Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) für das Projekt

 

„Verfahren und Anlage für die Granulation von Schmelzen“.

 

Die Pergande Gruppe bedient derzeit folgende Geschäftsfelder

·         Auftragsforschung und Entwicklung im Labor- und Technikumsmaßstab

·         Basic- und Detail-Engineering von Anlagen, Apparaten und Prozessen

·         Apparate- und Anlagenbau

·         Anlagenbetrieb im Bereich der industriellen Lohntrocknung und Lohngranulation

 

Im Bereich der Granulation konzentrieren sich die Aktivitäten auf den Bereich der Prozessindustrie mit Fokus auf die Chemische Industrie, wobei jeweils die Trocknung von wässrigen Suspensionen in Wirbelschichtanlagen im Vordergrund steht. Bei diesem Verfahren wird eine feststoffhaltige wässrige Suspension über Düsen versprüht und in einem warmen Luftstrom getrocknet. Es entsteht ein staubfreies und gut rieselfähiges Granulat.

 

Im Rahmen des WTT Projektes soll die Firma Pergande GmbH als Apparate- und Anlagenbauer das Wissen erwerben, das bestehende Geschäftsfeld zukünftig auf die Granulation von flüssigen Schmelzen zu erweitern. Ziel ist hierbei die Erarbeitung

·         der verfahrenstechnischen Kompetenzen zur Prozess- und Anlagenauslegung,

·         der technischen Kompetenz zur apparativen Gestaltung sowie

·         die technische Kompetenz zum Anlagenbau und der Inbetriebnahme von Anlagen.

 

 

 

 

 

Wissens- und Technologietransfer - Doppelkegelschleuse

Wissens- und Technologietransfer - Doppelkegelschleuse

Die VTA GmbH erhält im Rahmen des Programms "Wissens- und Technologietransfer" Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) für das Projekt

"Doppelkegelschleuse".

Bei bestimmten verfahrenstechnischen Anlagen müssen staubförmige oder granulierte Produkte aus einem Behälter abgezogen werden, wofür prozess- und produktabhängig verschiedene technologische Lösungen zum Einsatz kommen. Eine Lösung, die sogenannte Doppelkegelschleuse, wird üblicherweise als Schweißkonstruktion gefertigt, was häufig mit großem Aufwand und hoher Fehleranfälligkeit im betrieblichen Einsatz verbunden ist.

Um eine Verbesserung der Qualität von Doppelkegelschleusen und eine Reduzierung des zur Produktion erforderlichen Aufwands zu erreichen, soll im Rahmen des WTT-Projekts die Umwandlung der üblichen Schweißkonstruktion in eine Gusskonstruktion erarbeitet werden.

Mithilfe des Projekts soll so eine Verbesserung verschiedenster Produkteigenschaften von Doppelkegelschleusen erreicht werden. So zielt das Projekt u.a. auf die folgenden Teilziele ab:

  • Verbesserung der mechanischen Eigenschaften
  • Erhöhung der Dichtigkeit
  • Höhere Nachhaltigkeit durch leichtere Wartung und Ermöglichung von Retrofitting
  • Geringere Fehleranfälligkeit und Betriebssicherheit durch die Reduzierung von Rissen und Leckagen

Innovationsassistent - Flexible techn. Dokumentationen

Innovationsassistent - Flexible techn. Dokumentationen

Die IPT Pergande GmbH erhält für einen jungen Absolventen Mittel aus dem Europäischen Sozialfond (ESF) im Rahmen des Programms Innovationsassistentenförderung des Landes Sachsen Anahlt für das Projekt:

"Entwicklung einer flexiblen technischen Dokumentation für Risikoanalysen von Granulationsanlagen/ Untersuchung von potentiellen Staub-Ex-Zonen und Erstellung einer Gefahrenanalysen mit Maßnahmenkatalog".

Ziel der Arbeiten werden die Entwicklung von flexiblen technischen Dokumentationen mit Risikoanalyse bezogen auf Ex-Schutz Zonen sein, welche speziell für Granulationsanlagen eingesetzt werden. Im Rahmen der Entwicklungsleistung sollen durch den Innovationsassistenten folgende Tätigkeiten durchgeführt werden:

  • Ermittlung von Gefahrenzonen für Stäube in Rohrleitungen und im Anlagenbereich für alle Produktionsanlagen der IPT Pergande GmbH
  • Erstellung einer Risikoanalyse für alle Produktionsanlagen
  • Erstellung eines Kataloges für Gegenmaßnahmen (Schulung Mitarbeiter, Prozessbetrachtung, apparatetechnischer Umbau z.B. Installation einer Absaugung)
  • Entwicklung einer flexiblen technischen Dokumentation aus den Daten der eigenen Produktionsanlagen für zukünftige Projekte

 

Der Innovationsassistent beeinflusst damit ganz wesentlich die Entwicklung neuer Anlagen zur Granulation in unserem Unternehmen. Für zukünftige Laborsysteme und auch Großanlagen soll es möglich sein die technische Dokumentation und die dazugehörige Risikoanalyse flexibel zu gestalten und somit auf große Zeitersparnisse abzuzielen. Außerdem können damit zukünftig Kosten eingespart werden, da die Risikoanalyse üblicherweise an externe Unternehmen/sachkundige Personen vergeben werden musste.

 

 

Cross-Innovation - Interactive 360° Stereo-3D

Cross-Innovation - Interactive 360° Stereo-3D

Mit dem deutschlandweit einmaligen Förderinstrument "Cross Innovation" stärkt Sachsen-Anhalt mit Unterstützung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) die Zusammenarbeit von Firmen der Kreativwirtschaft und des kreativen Handwerks mit Unternehmen anderer Branchen, Hochschulen, Verbänden und Kommunen.
Ziel ist es, den Marktzugang und die Wettbewerbsfähigkeit von Kreativunternehmen zu stärken und die Entwicklung marktfähiger Produkte und Dienstleistungen voranzutreiben.

Die IPT Pergande GmbH erhält im Rahmen des Cross-Innovation-Projekts

"Interactive 360° Stereo-3D - Virtuelle Realität der nächsten Generation"

eine Förderung als Partner in einem Netzwerk aus Industrieunternehmen und Unternehmen der Kreativwirtschaft.

Im Verlauf des dreijährigen Projekts sollen virtuelle Erlebnis-Welten, interaktive Filme, Virtual-Reality-Apps und technische Industrie-Simulationen zu Schulungszwecken entwickelt und international bekannt gemacht werden. Die IPT Pergande GmbH untersucht als Netzwerkpartner neue Anwendungsbereiche innovativer Virtual-Reality-Technologien in der industriellen Praxis.

Weitere Informationen zum Netzwerk und zu den beteiligten Einrichtungen erhalten Sie hier: 
(Homepage Cross Innovation)

Weiterbildungsmaßnahmen "Track & Trace"

Weiterbildungsmaßnahmen "Track & Trace"

Die IPT Pergande GmbH erhält für Weiterbildungsmaßnahmen zur Qualifikation ihrer Mitarbeiter Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds.

Die IPT Pergande GmbH produziert ein großes Angebot chemischer Halbfertig- und Endprodukte. Hierzu zählt auch eine agrochemische Produktsparte, in der u.a. verschiedene Pflanzenschutzmittel für den deutschen und internationalen Markt produziert werden.

Zur Verbesserung seiner internen und externen logistischen Abläufe führt das Unternehmen derzeit für diese Produktsparte ein "Track & Trace"-System ein, das der Nachverfolgbarkeit von Produktchargen und Lieferungen dienen soll sowie die Bereitstellung neuer Informationen und Dienstleistungen für Kunden der IPT Pergande GmbH ermöglicht.

Zur Gewährleistung einer reibungslosen Implementierung der neuen "Track & Trace"-Technologie wird Personal der IPT Pergande GmbH im Rahmen von In-House-Schulungen durch einen externen Dienstleister zu den mit der technischen Neuerung zusammenhängenden Themen weitergebildet.

Diese Maßnahmen werden im Rahmen des Förderprogramms "Sachsen-Anhalt WEITERBILDUNG BETRIEB" gefördert.

CPPS process Assist

CPPS process Assist

Die IPT Pergande GmbH ist an einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekt im Rahmen von Industrie 4.0 beteiligt mit dem Ziel der Entwicklung eines

"Assis­tenzsystems für die Prozessindustrie auf Basis von cyber-physischen Produktionssystemen (CPPSprocessAssist)".

In diesem Vorhaben soll ein intelligentes CPPS-basiertes Assistenzsystem entwickelt werden, über das der Betrieb von prozesstechnischen Anlagen unterstützt wird. Die Entwicklung des CPPSprocessAssist erfolgt anhand der Anforderungen und der konkreten Anlagen aus den Anwendungsszenarien der vier verschiedenen Bereichen Chemie, Erdgasförderung, Energie und Raffinerie. Die IPT Pergande GmbH unterstützt das Vorhaben als Anwendungspartner aus dem Bereich Chemie.

Ein zu entwickelndes intelligentes Datenmanagement verbindet Informationen aus den Entwicklungsphasen mit Betriebsdaten (Sensorinformationen) durch die kontextuelle sowie semantische Verbindung der anlagenspezifischen Daten (u.a. 3D-CAD-Modell, E-CAD, M-CAD, Dokumentationen) und deren Integration in ein domänenübergreifendes Datenmodell. Durch Wissen über den Anwender (u.a. Qualifikation, Fachdomäne) stellt das CPPSprocessAssist diesem die Informationen in anwenderzentrierten Nutzer- und Datenebenen dar. Für unterschiedliche Nutzer sind sowohl die Daten der virtuellen Anlage als auch die aktuellen Prozessdaten der realen Anlage intelligent aufzubereiten, damit die relevanten Informationen zeitaktuell der richtigen Person zur Verfügung stehen. Durch intelligente Algorithmen und Datenclustering werden zusätzliche Informationen, z.B. zum aktuellen Wartungszustand der Anlage, erzeugt.

Das Assistenzsystem soll den Anwendern (Anlagenbetreibern) folgende Mehrwerte schaffen:

  • Reduzierung ungeplanter Produktionsausfälle und Anlagenstörungen
  • Beschleunigung von Fehleranalysen und Störungsbehebung
  • Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit sowie der Anlageneffektivität
  • Verkürzung von Einarbeitungszeiten neuer Mitarbeiter
  • Automatische Dokumentation von Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten (Compliance)

  

 

 

Weiterbildungsmaßnahmen "Qualifizierung Chemielaborant"

Weiterbildungsmaßnahmen "Qualifizierung Chemielaborant"

Die IPT Pergande GmbH erhält für Weiterbildungsmaßnahmen zur Qualifikation ihrer Mitarbeiter Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds.

Die IPT Pergande GmbH produziert ein großes Angebot chemischer Halbfertig- und Endprodukte. Hierzu zählt auch eine agrochemische Produktsparte, in der u.a. verschiedene Pflanzenschutzmittel für den deutschen und internationalen Markt produziert werden. Dabei ist eine strenge Qualitätskontrolle dieser Produkte ist unabdingbar.
Das Labor für Qualitätskontrolle gewährleistet die Qualitätsüberwachung der Produktion sowie die Freigabeanalytik der erzeugten agrochemischen Produkte und Waschmittelvorprodukte. Es kommen verschiedenste analytische Methoden und Prüfungen zum Einsatz, die die Bedienung von modernen Analysengeräten erfordern.

Zur Verbesserung der Qualifikation seiner Mitarbeiter im Bereich Labor wird Personal der IPT Pergande GmbH im Rahmen einer berufsbegleitenden Laborgrundausbildung zur Chemielaborantin mit IHK-Abschluss mit den Themen:
- Herstellen und Charakterisieren von Produkten,
- Allgemeine und präparative Chemie,
- Prozessorientiertes Arbeiten,
- Analytische Chemie und Wahlqualifikationen sowie
- Wirtschafts- und Sozialkunde
ausgebildet.

Diese Maßnahmen werden im Rahmen des Förderprogramms "Sachsen-Anhalt WEITERBILDUNG BETRIEB" gefördert.

Forschung und Entwicklung – Hochtemperaturreaktor

Forschung und Entwicklung – Hochtemperaturreaktor

Die Pergande GmbH, die VTA GmbH sowie die IPT Pergande GmbH erhalten in einem Verbundprojekt im Rahmen des Förderprogramms "Forschung und Entwicklung" des Landes Sachsen-Anhalt Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).

Für die Behandlung pyrogene Kieselsäure soll ein neues Verfahren nach dem Wirbelschichtprinzip mit induktiver Wärmezufuhr sowie die zugehörige Anlagentechnik entwickelt werden, wobei die Möglichkeit des Einsatzes von Strom aus regenerativen Energiequellen zu einer emissionsfreien bzw. emissionsarmen Produktion führt und die Produktqualität auf hohem Niveau erhalten bleibt.

Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer neuartigen, energieeffizienten, gut regelbaren und umweltfreundlichen Fluidanlage für Hochtemperaturreaktoren durch Einsatz induktiver Erwärmung.

Forschung und Entwicklung – Regenerierbarer industrieller Schadstofffilter

Forschung und Entwicklung – Regenerierbarer industrieller Schadstofffilter

Die Pergande GmbH und die VTA GmbH erhalten in einem Verbundprojekt mit der M+R Meß- und Regelungstechnik GmbH und der Hochschule Anhalt im Rahmen des Förderprogramms "Forschung und Entwicklung" des Landes Sachsen-Anhalt Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).

Das Verbundprojekt befasst sich mit der Auslegung, Entwicklung und Erprobung eines über regenerierenden Eigenschaften verfügenden und regelbaren industriellen Schadstofffilters für die Anwendung in der chemischen Industrie. Die am Projekt beteiligten Partner zielen dabei auf eine Lösung ab, welche die in industriellen Anlagen entstehenden organischen Schadstoffe mithilfe eines Filters entfernt und dabei den üblicherweise erforderlichen regelmäßigen Austausch des Filters durch dessen selbständige Regenerierung vermeidet.

Die Zielsetzung des Projektes ist eine konstruktive Lösung, die es ermöglicht, auf Durchsatzmengen, Schadstoffmengen und -eigenschaften spezifisch und energieoptimal zu reagieren, um auf diese Weise Stillstandszeiten, Energie- und Wartungskosten in Industrieanlagen zu reduzieren.

Forschung und Entwicklung – Pay with Data

Forschung und Entwicklung – Pay with Data

© Foto COGGY Kommunikation

Im Rahmen des Projektes "Pay With Data - Neue datenbasierte Dienstleistungen für die Instandhaltung von Industriefiltern" soll eine neue Dienstleistung für die Instandhaltung von im Betrieb befindlichen Industriefiltern entwickelt und erprobt werden. Dabei werden die technischen Grundlagen für die Umsetzung der neuen Dienstleistung entwickelt und im Feld anhand mehrerer im Betrieb befindlicher Filterapparate untersucht.
Im Ergebnis soll eine fundierte Entscheidungsgrundlage dafür geschaffen werden, in welcher Variante die Dienstleistung tatsächlich am Markt angeboten werden kann.

Projektpartner: Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF

Laufzeit: 01.06.2017 - 31.05.2020

Innovationsassistent – Einführung eines Datenbanksystems zur effizienten Erstellung von 3D-Konstruktionen

Innovationsassistent – Einführung eines Datenbanksystems zur effizienten Erstellung von 3D-Konstruktionen

Die Pergande GmbH erhält für einen Konstruktionsingenieur Mittel aus dem Europäischen Sozialfond (ESF) im Rahmen des Programms Innovationsassistentenförderung des Landes Sachsen Anahlts für das Projekt:

"Einführung eines Datenbanksystems zur effizienten Erstellung von 3D-Konstruktionen".

Ziel der Arbeiten wird es sein die Prozesse zur Erstellung von Konstruktionszeichnungen und der zugehörigen Unterlagen nachhaltig zu verbessern. Hierzu sollen moderne Methoden der 3D Konstruktion mit Datenbankanbindung etabliert werden. Für die Arbeiten steht die Konstruktionssoftware Autodesk Inventor zur Verfügung. Damit sollen bei Prozessen der Erstellung von Fertigungsunterlagen neuer Apparate während der Konstruktions-Phase sowohl Zeit als auch Kosten gespart und damit die Wettbewerbsfähigkeit verbessert werden.

Laufzeit: 01.02.2019 bis 31.01.2021

 

INNOVATIONSASSISTENT - EINFÜHRUNG EINER KONTAKTTROCKNERTECHNOLOGIE

INNOVATIONSASSISTENT - EINFÜHRUNG EINER KONTAKTTROCKNERTECHNOLOGIE

Die Pergande GmbH erhält für einen neuen Projektingenieur Mittel aus dem Europäischen Sozialfond (ESF) im Rahmen des Programms Innovationsassistentenförderung des Landes Sachsen Anahlts für das Projekt:

"Einführung einer Kontakttrocknertechnologie zur Erweiterung der Produktpalette für den Apparate- und Anlagenbau".

Die Pergande GmbH bietet derzeit im Geschäftsfeld des Apparate- und Anlagenbaus im Wesentlichen Anlagen auf dem Prinzip der konvektiven Trocknung an. Eine alternative Trocknungsmethode, die sich sehr gut sowohl für temperaturempfindliche Stoffe als auch für lösungsmittelhaltige Stoffe eignet, ist die Vakuumkontakttrocknung. Die Pergande GmbH besitzt derzeit dazu keine eigenen apparativen Lösungen im Angebotsspektrum. Zielstellung des Vorhabens ist es, diese Verfahren bei der Pergande GmbH zu etablieren und zur Marktreife zu führen. Der Innovationsassistent soll zukünftig in der Pergande GmbH die gesamte Prozesskette für die Etablierung der neuen Trocknertechnologie betreuen. Dies umfasst die Betreuung von Vorversuchen, die verfahrenstechnische Auslegung, die konstruktive Gestaltung, den Bau und in die Inbetriebnahme der Trockner.Damit sollen die Marktchancen der Pergande GmbH deutlich erhöht und das Angebotsspektrum signifikant erweitert werden.

Laufzeit: 01.04.2019 bis 31.08.2020

Forschung und Entwicklung - SPOT SiC Particle Oxidation Treatment

Forschung und Entwicklung - SPOT SiC Particle Oxidation Treatment

Die Pergande GmbH erhält in einem Verbundprojekt mit der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, der TRIMET Automotive Holding GmbH sowie der Metallgießerei Staßfurt GmbH im Rahmen des Förderprogramms "Forschung und Entwicklung" des Landes Sachsen-Anhalt Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).

Im Rahmen des geplanten Verbundvorhabens soll die Entwicklung eines neuartigen thermischen Behandlungsprozesses und der dazu notwendigen Anlagen- und Steuerungstechnik zur Oxidation der SiC-Partikeloberfläche durchgeführt werden. Die thermische Oxidation innerhalb einer Wirbelschichtanlage erlaubt vor dem Hintergrund einer Vernetzung und Digitalisierung aller Produktionsabläufe eine problemlose und unkomplizierte Integration in bestehende Wertschöpfungsketten.

Ziel des Projektes ist, in einer durchgängigen Wertschöpfungskette von Wissenschaft und Wirtschaft, einen neuartigen Aluminium - Verbundwerkstoff mit sehr guten Verschleiß- und Festigkeitseigenschaften zu entwickeln, der für hochwertige Leichtbauprodukte neue Anwendungsgebiete für Aluminium erschließt.

Cluster International - Pergande: Kombinierte Agglomerationstechnologie für Lebensmittel (COAGG)–Teilvorhaben B

Cluster International - Pergande: Kombinierte Agglomerationstechnologie für Lebensmittel (COAGG)–Teilvorhaben B

Die Pergande GmbH ist an einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekt aus dem Rahmenprogramm "Förderung von internationalen Spitzenclustern" beteiligt im Verbundprojekt

"WIGRATEC: Kombinierte Agglomerationstechnologie für Lebensmittel (COAGG)-Teilvorhaben B"

 

Agglomeration ist eine Schlüsseltechnologie in der Lebensmittel- und Futtermittelindustrie, die zur Formulierung von klebrigem Pulver als Ausgangsmaterial zu leicht dosierbaren Instantpartikeln eingesetzt wird. Derzeit kommen zur Herstellung agglomerierter Partikel hauptsächlich zwei Verfahren zur Anwendung, nämlich Sprühtrocknung oder Sprühwirbelbettagglomeration. Beide Verfahren unterliegen jedoch meist ernsthaften Einschränkungen, die sich negativ auf die Produktqualität auswirken und die Produktionskosten erhöhen.

Ziel des vorliegenden Projektes ist es zum einen, eine neue Verarbeitungstechnologie einzuführen, die beide Verfahren zur Herstellung von Agglomeraten in der Lebensmittelmittelindustrie kombiniert und darüber hinaus beide Technologien grundlegend zu modernisieren.
Das Teilvorhaben der Pergande GmbH umfasst dabei die konstruktive Entwicklung und Optimierung einer prototypischen Anlage für zwei Materialvarianten in engster Zusammenarbeit mit den Partnern VTA GmbH und IPT-Pergande GmbH.

 

Cluster International - VTA: Kombinierte Agglomerationstechnologie für Lebensmittel (COAGG)–Teilvorhaben D

Cluster International - VTA: Kombinierte Agglomerationstechnologie für Lebensmittel (COAGG)–Teilvorhaben D

Die VTA GmbH ist an einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekt aus dem Rahmenprogramm "Förderung von internationalen Spitzenclustern" beteiligt im Verbundprojekt

"WIGRATEC: Kombinierte Agglomerationstechnologie für Lebensmittel (COAGG)-Teilvorhaben D"

Agglomeration ist eine Schlüsseltechnologie in der Lebensmittel- und Futtermittelindustrie, die zur Formulierung von klebrigem Pulver als Ausgangsmaterial zu leicht dosierbaren Instantpartikeln eingesetzt wird. Derzeit kommen zur Herstellung agglomerierter Partikel hauptsächlich zwei Verfahren zur Anwendung, nämlich Sprühtrocknung oder Sprühwirbelbettagglomeration. Beide Verfahren unterliegen jedoch meist ernsthaften Einschränkungen, die sich negativ auf die Produktqualität auswirken und die Produktionskosten erhöhen.

Ziel des vorliegenden Projektes ist es zum einen, eine neue Verarbeitungstechnologie einzuführen, die beide Verfahren zur Herstellung von Agglomeraten in der Lebensmittelmittelindustrie kombiniert und darüber hinaus beide Technologien grundlegend zu modernisieren.
Das Teilvorhaben der VTA GmbH umfasst dabei den Bau einer prototypischen Anlage in engster Zusammenarbeit mit den Partnern Pergande GmbH und IPT-Pergande GmbH.

Cluster International - IPT Pergande: Kombinierte Agglomerationstechnologie für Lebensmittel (COAGG)–Teilvorhaben C

Cluster International - IPT Pergande: Kombinierte Agglomerationstechnologie für Lebensmittel (COAGG)–Teilvorhaben C

Die IPT Pergande GmbH ist an einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekt aus dem Rahmenprogramm "Förderung von internationalen Spitzenclustern" beteiligt im Verbundprojekt

"WIGRATEC: Kombinierte Agglomerationstechnologie für Lebensmittel (COAGG)-Teilvorhaben C"

Agglomeration ist eine Schlüsseltechnologie in der Lebensmittel- und Futtermittelindustrie, die zur Formulierung von klebrigem Pulver als Ausgangsmaterial zu leicht dosierbaren Instantpartikeln eingesetzt wird. Derzeit kommen zur Herstellung agglomerierter Partikel hauptsächlich zwei Verfahren zur Anwendung, nämlich Sprühtrocknung oder Sprühwirbelbettagglomeration. Beide Verfahren unterliegen jedoch meist ernsthaften Einschränkungen, die sich negativ auf die Produktqualität auswirken und die Produktionskosten erhöhen.

Ziel des vorliegenden Projektes ist es zum einen, eine neue Verarbeitungstechnologie einzuführen, die beide Verfahren zur Herstellung von Agglomeraten in der Lebensmittelmittelindustrie kombiniert und darüber hinaus beide Technologien grundlegend zu modernisieren.
Das Teilvorhaben der IPT Pergande GmbH umfasst dabei im Wesentlichen die Planung und Durchführung von experimentellen Untersuchungen und Versuchsreihen, die verfahrenstechnische Entwicklung und Optimierung der neuen Technologien für zwei Materialvarianten und die Dokumentation der Ergebnisse in engster Zusammenarbeit mit den Partnern Pergande GmbH und VTA GmbH.

ExAKT - Nicht-invasive und kontinuierliche Überwachung von Fluidkreisläufen mittels Ultraschallsensor

ExAKT - Nicht-invasive und kontinuierliche Überwachung von Fluidkreisläufen mittels Ultraschallsensor

Die IPT Pergande GmbH war an einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekt aus dem Rahmenprogramm "Mikroelektronik aus Deutschland – Innovationstreiber der Digitalisierung" beteiligt. Im Verbundprojekt

"ExAKT - Nicht-invasive und kontinuierliche Überwachung von Fluidkreisläufen mittels Ultraschallsensorik"

sollte ein nicht-invasiver Ultraschall-Durchflusssensor entwickelt werden. Dieser sollte von außerhalb eines Rohres erlauben, verschiedene Eigenschaften von Fluiden - also Flüssigkeiten sowie auch Gemischen aus Flüssigkeiten und Gasen bzw. Partikeln - zu messen. Zu diesen Eigenschaften gehören die Dichte, Partikelkonzentrationen von Dispersionen sowie Ablagerungen und Korrosionen in den Rohrleitungen.

Im Teilvorhaben "Akustische Überwachung und vollständige Bilanzierung eines Granulierprozesses"
sollten am Anwendungsbeispiel einer Granulierungsanlage, wie sie zum Beispiel für die Waschmittelherstellung genutzt wird, sowohl Flüssigkeiten als auch Ströme von Granulaten überwacht werden. Da der Sensor von außen am Rohr befestigt werden sollte, kann die Technologie auch an bestehenden Anlagen eingesetzt werden. Zudem beeinflusst der Sensor selber nicht den Fluidstrom wodurch die Messergebnisse nicht verfälscht werden.

Zielstellung des Projektes war eine komplexe, funktionale Erweiterung der nicht-invasiven Ultraschalltechnologie mit Entwicklung eines intelligenten akustischen Sensors zur

1. Erhöhung der Zuverlässigkeitbei der eingriffsfreien Erfassung und Fernüberwachung von Volumen- und Massenströmenvon Fluiden,
2. Erschließung neuer (bisher nicht mit akustischen Verfahren abbildbarer) industrieller Anwendungen sowie Marktpotenziale und
3. Erweiterung der nicht-invasiven Durchflusssensoren um eine vollständige akustische Charakterisierung und Überwachung des Mediums.

Forschung und Entwicklung - IDboard

Forschung und Entwicklung - IDboard

Das Forschungsprojekt „Integration neuer Mitarbeiter in KMU durch digitales Onboarding (IDboard)“, an welchem die IPT Pergande GmbH als Projektpartner beteiligt war, sollte die Entwicklung eines digitalen Tools zum unterstützten Onboarding zum Ziel haben. Dabei wurden verschiedene Phasen des Onboarding-Prozesses unter Beachtung der spezifischen betrieblichen Aspekte berücksichtigt.

Projektlaufzeit: 01.09.2020 – 30.04.2023

 

2016 © Pergande Group